Freitag, 29. August 2014

[Produkttest] Bosch MaxoMixx Stabmixer - leckere Cannelloni mit Spinat-Ricotta-Füllung

Mit 299 anderen Konsumgöttinnen teste ich gerade den MaxoMixx Stabmixer von Bosch. Zur Auswahl standen für alle Testerinnen 3 verschiedene Versionen die sich in der Ausstattung unterscheiden (und natürlich im Preis). Ich habe mich für den MaxoMixx MSM 87145 entschieden, dabei handelt es sich um die mittlere Variante die für 119,99€ im Handel erhältlich ist und ich kann dieses schmucke Teil für 50% (59,99€) zum Ende meiner Testphase von einem Monat behalten, wenn ich denn möchte, ansonsten schicke ich ihn ganz einfach zurück. Zur Ausstattung gehören in meinem Fall neben dem Stabmixer mit dem Vier-Klingen-Messer QuattroBlade Pro,  noch ein Mix-/Messbecher, der ProPuree Stampferfuß und der Universalzerkleinerer in der Größe XL.


Als das Gerät ankam habe ich natürlich sofort die Chance genutzt und das geplante Abendessen mit dem MaxoMixx zubereitet. Nicht nur der Geschmack der Cannelloni hat überzeugt, auch die super schnelle Zubereitung mit dem MaxoMixx. Für meine Cannelloni habe ich den Universalzerkleinerer genutzt. Leider habe ich keinen Blattspinat gefunden (weder frisch, noch aus der TK), so dass er leider nicht zum Zerkleinern vom Spinat zum Einsatz gekommen ist, aber es gab ja noch genug andere Zutaten zum Testen. Der MaxoMixx hat 12 Stufen und zum Zerkleinern der Tomaten, Zwiebeln und Pinienkerne habe ich lediglich die niedrigste Stufe genutzt. Neben der Einstellung der Stufen in zweier Schritten mit Hilfe des Rädchens (oben am Griff) gibt es noch einen Turboknopf, so dass man zwischendurch auch die höchste Stufe nutzen kann ohne das Rädchen zu betätigen. Aber zu den technischen Daten komme ich noch in einem Extrapost. Erstmal zu den leckeren Cannelloni und den Ergebnissen des Universalzerkleinerers


Zutaten für Cannelloni mit Spinat-Ricotta-Füllung:
ca. 700g Tomaten
Tomatenmark
2 Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
450g Spinat
250g Ricotta
ca. 30g Pinienkerne
etwa 500ml Milch
Pecorino
Butter
Mehl
Gewürze (Basilikum, Oregano, Salz, Pfeffer, Muskatnuss, etc.) 

Zunächst habe ich den Spinat im Kochtopf vorbereitet, und während der Spinat so langsam auftaute habe ich die Tomaten im Universalzerkleinerer in Windeseile zerkleinert. Einfach genial wie schnell das ging. Um diese dann auch auf dem Herd etwas eingekocht.
 Die Zwiebeln und der Knoblauch waren auch super schnell zerkleinert, so dass ich diese in etwas Öl anschwitzen konnte. Die glasigen Zwiebeln habe ich dann zu gleichen Teilen zu den Tomaten und dem Spinat gegeben. Theoretisch kann man auch erst die Zwiebeln in zwei Töpfen anbraten und dann die Tomaten bzw. den Spinat hinzugeben, aber mir ist es so lieber, da ich die Pfanne sowieso bereits zum Anrösten der Pinienkerne genutzt habe. Zu den Tomaten habe ich Tomatenmark gegeben, sowie Oregano, Basilikum, Salz und Pfeffer nach Geschmack. Den Spinat habe ich mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss gewürzt.
Wie bereits erwähnt hatte ich die Pinienkerne in der Pfanne angeröstet. Die angerösteten Pinienkerne habe ich dann auch im Universalzerkleinerer  'gemahlen'. Trotz der geringen Menge ging das ohne Probleme in wenigen Sekunden.
Die zerkleinerten Pinienkerne hab ich dann mit dem Ricotta, dem Ei und etwas Pecorino verrührt, sowie etwas Salz und Pfeffer. Nachdem der Spinat etwas abgekühlt ist, habe ich diesen zu der Ricottamischung gegeben. Die Füllung sollte nicht zu flüssig sein, deswegen muss der Spinat gut eingekocht werden, damit möglichst viel Wasser verdunstet.

In eine Form wird nun zunächst die Hälfte der Tomatensoße gegeben. Darauf kommen dann die befüllten Cannelloni. Am leichtesten lassen diese sich mit einem Spritzbeutel befüllen. Bei mir hat die Füllung für etwa 15 Cannelloni gereicht. Auf die Cannelloni kommt dann die restliche Tomatensoße. Auf diese wird dann die zuvor zubereitete Bechamelsoße gegeben (dazu etwas Butter im Topf zerlassen, in diese Mehl mit einem Schneebesen einrühren, die Milch dazugießen und anschließend etwas Pecorino, Salz, Pfeffer und Muskatnuss dazugeben. Die Bechamelsoße sollte eine cremige Konsistenz haben). Auf die Bechamelsoße habe ich etwas Pecorino und Emmentaler gegeben.

Das Ganze kam dann für 15 Minuten bedeckt mit Alufolie bei 225°C in den Ofen und dann nochmal für weitere 10 Minuten ohne Alufolie. Die Zubereitung mit Hilfe des MaxoMixx ging einfach super schnell und geschmeckt hat es einfach super.


Mittwoch, 20. August 2014

Radbag: Dinge, die du einfach haben musst.

Im Internet gibt es ja viele Seiten mit außergewöhnlichen und skurrilen Artikeln. Eine davon ist radbag. Dort könnt ihr jede Menge Produkte finden, die die Welt nicht braucht, aber die man einfach haben möchte. Ich bin sowieso immer für ausgefallene Produkte zu haben - in unserem Flur hängen Star Wars-Leinwände, in der Küche steht ein Voodoo-Messerblock, im Wohnzimmer steht eine tolle Tetrislampe. Passend zu dieser Tetrislampe habe ich eine tolle Rubik's Cube Lampe entdeckt, die Erinnerungen und Retrogefühle weckt. Der einzige Nachteil wäre, dass man beim Lernen wahrscheinlich schnell dazu neigt sich mit der stylischen Schreibtischlampe abzulenken. Aber irgendwie packt diese Lampe das Pro in Procrastination. ;)
Quelle: http://www.radbag.de/rubiks-wurfel-lampe-mit-usb 
Und weil ich diese Lampe gern mein Eigen nennen würde, erzähle ich euch von radbag, denn dort gibt es im Moment ein tolles Gewinnspiel für Blogger. Gekauft habe ich noch nichts auf dieser Seite, aber was nicht ist kann ja noch werden. Denn der Shop ist voll mit tollen Dingen, die sich immer gut als Geburtstagsgeschenk eignen würden. ;) Sobald ich etwas dort bestelle, teile ich euch gerne meine Erfahrungen mit dem Shop mit, denn bisher habe ich mich nur im Shop umgeschaut. Und was ich besonders toll finde ist, dass ein Kauf auf Rechnung möglich ist (unter gewissen Voraussetzungen). Der Versand ist zwar erst ab einem Bestellwert von 50€ kostenlos, dafür ist der Rückversand immer gratis. Alles in allem gute Konditionen, oder etwa nicht?
Schaut doch mal vorbei, vielleicht entdeckt ihr ja etwas tolles für euch oder eure Lieben. :D


Sonntag, 17. August 2014

Ein großes DANKESCHÖN an Cookin und Empfehlerin!

Hier im Blog hatte ich ja des Öfteren von Cookin berichtet, das Online-Kochbuch von Birkel welches ich mit Empfehlerin testen durfte. Nicht nur das mir das Entdecken neuer Rezepte und das Einstellen von mir bekannten Rezepten eine Menge Spaß gemacht hat, jetzt durfte ich mich auch noch über einen tollen Gewinn freuen. Da ich zu den aktivisten Empfehlerinnen im Cookin-Test gehöre, wurde mir ein wunderschönes Salat-Gewürz-Set von WMF zugesendet. Neben je einer tollen Salz- und Pfeffermühle gehört ein richtig schöner Dressingshaker zu dem Set. Der Shaker gefällt mir besonders gut, zum einem spricht mich das schlichte Design an, aber auch die Idee mit den darauf abgedruckten Dressingrezepten ist klasse.


Vielen lieben Dank an Cookin und Empfehlerin für diesen tollen Gewinn. Das Testen hat mir bereits eine Menge Spaß gemacht und der Gewinn ist das Tüpfelchen auf dem i. :D


Samstag, 16. August 2014

[Produkttest] Neue Produkte von Dontodent

Die letzten Tage habe ich ein wenig mit den Posts nachgeholt, da ich die letzten drei Wochen nicht wirklich oft zu Hause war. Während ich weg war, kam ein weiteres Paket vom dm Bloggernewsletter, welches ich am Montag endlich bei der Post abgeholt habe.


Enthalten waren Produkte von Dontodent. Zum einem waren zwei Produkte dabei, die nun neu ins Sortiment gekommen sind. Die Zahnbürste Intensive Clean, die im Vergleich zu einer herkömmlichen Zahnbürste 50% mehr Bündel hat. Durch extrakleine Filamentbündel wird eine besonders gründliche Reinigung der Zahnoberflächen ermöglicht. In meiner dm Lieblinge Box war bereits eine der Zahnbürsten enthalten und da man Zahnbürsten nie genug haben kann einfach super.
Passend zur Zahnbürste war auch die Zahncreme Intensive Clean im Produkttesterpaket. Sie sorgt für antibakterielle Reinigung und frischen Atem. Normalerweise bin ich kein Fan von gelartigen Zahncremes, aber der zitronig-minzige Geschmack ist wirklich klasse und hinterlässt tatsächlich ein Frische-Gefühl im Mund. Wirklich klasse.


Neben den Intensive Clean Produkten, waren auch zwei Produkte der Limited Edition Pink Grapefruit dabei. Zu einem die Mundspülung und noch eine Zahncreme. Die Zahncreme selbst hat einen fruchtig-minzigen Geschmack, aber wie bei Grapefruits ist eine leicht bittere Note dabei. Bei so fruchtigen Zahncremes bin ich eher skeptisch, da mir ein frisches Gefühl nach dem Zähneputzen sehr wichtig ist und ich sehr stark minzige Zahncremes benutze, um dieses Gefühl auch zu erreichen. Aber da die Zahncreme diesen minzigen Frischekick trotzdem bietet, ist sie definitiv eine Alternative, denn sie ist nicht wirklich süß im Geschmack. Die Zähne bleiben nach dem Putzen lange glatt und sauber. Für Zwischendurch sicherlich klasse, aber ich bleibe dennoch bei meiner Kräuter-Minze Zahnpasta.


Die Mundspülung ist alkoholfrei, aber dennoch bietet sie langanhaltenden frischen Atem. An sich wirklich klasse, da ich normalerweise nur Mundspülung mit Alkohol benutze und so eine tolle Alternative für Leute die bisher auf Mundspülung verzichten mussten, da diese in der Regel Alkohol enthalten. Das einzige Manko ist der sehr bittere Geschmack verglichen zur Zahncreme Pink Grapefruit, aber da ich besonders das Ergebnis wichtig finde, kann der Geschmack auch etwas bitterer sein.


Die Produkte bieten eine tolle Alternative für Leute, die gerne mal etwas Neues ausprobieren möchte, aber denen ein stark minziger Geschmack nicht wichtig ist. Vor allem die Preise sind unschlagbar, denn die 125ml Tuben Zahncreme kosten lediglich 0,75€, die Zahnbürsten kosten 0,85€ pro Stück, und die Mundspülung gibt es bereits für 1,15€ für 500ml.

Mittwoch, 13. August 2014

[Boxenwahnsinn] dm Lieblinge - August

Wir sind das erste Mal bei den dm Lieblingen dabei, und hatten sogar beide Glück. Mein Vater hat seine Box gestern bereits abgeholt und ich war heute unterwegs. Und die 5€ sind dieses Mal richtig gut investiert gewesen.



Wer mehr über den Inhalt der Box wissen möchte, klickt jetzt auf weitere Informationen.

Dienstag, 12. August 2014

[Produkttest] Die neuen Düfte von Mel Merio - Relaunch


Vor etwa einem Monat habe ich ein Paket mit drei verschiedenen Düften vom Rossmann Blogger-Newsletter erhalten, denn Mel Merio hat die eigenen Düfte überarbeitet und sich mit der Serie Helène D'Arcy zusammengeschlossen.
Die Namen der Düfte führen bereits ein erstes Bild vor Augen und verraten die entsprechende Duftrichtung. „it’s Blossom Time“ hat einen floralen Duft, „it’s Glamour Time“ riecht orientalisch und „it’s Pool Time“ duftet herrlich sommerlich frisch. Das Gleiche gilt für die klassischen Düfte: „Bloom“ riecht wie ein wunderschöner Blumenstrauß, mit „oriental spirit“ machst du einen Abstecher in den Orient und unbeschwert leicht wie ein Schmetterling duftet „butterfly“.


Erhalten habe ich die Sorten "Deep Sea", "it's Blossom Time" und "it's Pool Time". Mein Favorit der mir zugeschickten Sorten ist Deep Sea. Der Flakon hat mir bereits am Meisten zugesagt. Passend zum maritimen Designs des Flakons ist der Duft dieser Sorte. Die Mischung aus Zitrus, Jasmin, Veilchen, Amber und Sandelholz finde ich sehr ansprechend, da der Duft sehr frisch ist und tatsächlich an einen Tag am Strand erinnert, ja, an den letzten Sommerurlaub. Leider verfliegt der Duft bereits nach nur wenigen Stunden, allerdings ist dies bei einem Preis von 5,99€ für den 50ml Flakon auch nicht anders zu erwarten. Für den täglichen Gebrauch - bei einem Spaziergang im Park oder am Strand - völlig ausreichend und bei dem Preis kann man sich nicht beschweren, wie ich finde. Denn mir selbst sind meine teureren Düfte für den täglichen Gebrauch zu Schade und hole diese nur zu besonderen Anlässen raus. So ist dieser Duft für mich eine tolle Alternative für weniger besondere Anlässe an denen man dennoch nicht auf Parfüm verzichten möchte.



Der nächste Duft "it's Blossom Time" ist leicht und sommerlich frisch. Fruchtige Düfte sind eher weniger mein Fall, aber für Leute die florale Düfte mögen ist "it's Blossom Time" sicherlich eine gute Wahl. Der Duft ist eher verspielt und die blumige Note bleibt länger auf der Haut, als der Duft "Deep Sea". Die Mischung aus süßen Früchten und zarten Rosen ist perfekt für einen Sommertag, egal ob beim Einkaufen oder einer Party. Neben dem 50ml Flakon für 4,99€, gibt es noch einen kleinen Flakon mit 10ml Füllmenge für 1,99€. Außerdem gibt es noch ein Deospray (150ml) für 1,49€.


Gar nicht überzeugt hat mich "it's Pool Time", allerdings könnte das daran liegen, dass ich schon etwas oberflächlich bin. Der Flakon der kleinen Größe wirkt bereits unansprechend und leider gar nicht mein Fall. Die Größe selbst ist für unterwegs total geeignet und bei einem Preis von 1,99€ für 10ml auch zum Testen nicht zu teuer, aber man kann ja auch einfach den Tester im Rossmann selbst ausprobieren. ;) Der Duft ist eine Mischung aus den beiden anderen Düften, er verein die maritime Frische von "Deep Sea" mit der blumig, leichten Frische von "it's Blossom Time". Neben dem kleinen Flakon, gibt es wie bei "it's Blossom Time" eine große 50ml Variante für 4,99€ und ein Deospray für 1,49€.




Montag, 11. August 2014

[Produkttest] Die Testphase mit dem Lumea Comfort ist beendet

Die verlängerte Testphase mit dem Lumea Comfort ist nun zu Ende. Da viele Konsumgöttinnen sich nach der geplanten dreimonatigen Testphase kein genaues Bild vom Ergebnis mit dem Lumea Comfort machen konnten, hatten Philips und Konsumgöttinnen uns noch einen weiteren Monat zur Meinungsbildung eingeräumt. Dieser hat definitiv geholfen und war sehr sinnvoll, da nach drei Monaten bei mir zwar bereits leichte Erfolge zu verzeichnen waren, aber wirklich zufriedenstellend war das Ergebnis bis dahin nicht. 
Was hat sich in diesem letzten Monat geändert? Nach der regulären Testphase war ich tatsächlich an ein paar Stellen am Bein haarfrei, jedoch wirklich nur an ein paar Stellen an den Beinen. Nach einem weiteren Monat sind es immer mehr freie Stellen geworden, so dass ich definitiv sagen kann, dass der Lumea Comfort funktioniert. Zwar dauert es etwas länger die gewünschten Ergebnisse zu erzielen als ich zuvor gedacht hätte. Jedoch je öfters man den Lumea anwendet, desto mehr werden die gewünschten Ergebnisse sichtbar. 
Benutzt habe ich den Lumea Comfort hauptsächlich an den Beinen; geeignet wäre mein Lumea aber auch für die Arme, Bikinizone, Achseln, Oberlippe, etc. gewesen. Jedoch kann ich mir gerade bei der Oberlippe vorstellen, dass der Lumea dafür zu grob ist. Denn das Lichtfenster selbst ist eher schwer präzise an der Oberlippe anzuwenden.
Vermutlich wären meine Beine für eine Weile komplett haarfrei, wenn ich den Lumea Comfort durchgehend hätte benutzen können. Leider musste ich drei Behandlungen ausfallen lassen, so dass ich lediglich auf 6 Behandlungen komme in etwas unregelmäßigeren Abständen. Der Ausfall ist einem Sonnenbrand zu verschulden und da die Haut durch diesen bereits angegriffen und gereizt ist soll auf die Anwendung mit dem Lumea Comfort verzichtet werden, da ansonsten dauerhafte Schäden entstehen können. Durch die zwischenzeitige Hitze und Sonne war natürlich der Test für mich etwas eingeschränkter, da man zwei Tage nach Nutzung des Lumea Comfort auch auf Sonneneinwirkungen verzichten soll. So wäre für mich eine Testphase im Winter wahrscheinlich sinnvoller gewesen, aber wer konnte bereits so früh mit solch schönen Frühlingstagen rechnen und auch einem solch warmen Sommeranfang.
Ich habe erst überlegt den Lumea Comfort an Philips zurückzuschicken. Dies hatte verschiedene Gründe, doch der Hauptgrund ist einfach meine Faulheit. Zwar ist die Behandlung mit dem Lumea Comfort schmerzfrei und so für empfindlichere Personen mehr als zu empfehlen, allerdings ist der Aufwand verglichen mit Epilieren oder Wachsen für mich persönlich zu groß bei einem Preis von 150€ (dies ist der Preis für Tester, der reguläre Preis beträgt 249,95€, jedoch ist der Lumea auch bei Amazon und ab und an bei real,- für knapp unter 200€ zu erhalten). Der zeitliche Aufwand mit dem Lumea Comfort selbst ist vermutlich der gleiche wie beim Epilieren. Jedoch müssen vor der Anwendung mit dem Lumea Comfort die Beine zusätzlich rasiert werden, was mich persönlich einfach stört, da sich der so entstandene Aufwand für mich einfach nicht mehr lohnt, da ich Epilieren selbst nicht allzu schmerzhaft finde. Aber habe mich jetzt nun doch dazu entschieden ihn zu behalten und ihn einfach noch mal richtig im Winter zu benutzen, so dass ich für den nächsten Frühling/Sommer gewappnet bin. Ich kann dann im Frühling nächsten Jahres diesen Beitrag nochmal bearbeiten und euch informieren, ob die Schwächen im Winter selbst weniger störend sind und ich den Lumea dann ohne Einschränkungen empfehlen kann.
Alles in allem ein tolles Gerät, welches sich besonders für Personen auf der Suche nach schmerzfreieren Haarentfernungsmethoden eignet. Wer über einen Kauf nachdenkt sollte am Anfang alle zwei Wochen nichts gegen den Aufwand den der Lumea mit sich bringt einzuwenden haben und kann dann nach ca. 6 Anwendungen ein tolles Ergebnis verzeichnen.