Dienstag, 24. Februar 2015

[Produkttest] Boxenstopp mit Loft-Produkten von Rotho

Durch die Facebook-Seite von Reinhard Karl-Üblacker bin ich auf eine tolle Aktion gestoßen. Der Food-Experte, der sich für ein besseres Snackverhalten im (Arbeits-)Alltag einsetzt, rief auf seiner Facebook-Seite zu einem kreativen Rezeptwettbewerb auf. Um teilzunehmen musste ich mir ein kreatives Rezept für einen gesunden Boxenstop ausdenken, die kreativesten Namenseinreichungen sollten ein Loft-Starterset von Rotho erhalten und anschließend ihr Snackrezept zubereiten und in den Boxen von Rotho in Szene setzen. Mein Rezeptvorschlag wurde ausgewählt und somit musste ich nur noch auf mein Paket von Rotho warten, um meinen "Snack in a Box" zu kreieren. Bevor ich euch verrate welches Rezept ich eingereicht habe, dachte ich mir, dass ich euch die Boxen von Rotho zunächst einmal vorstelle, da diese wirklich klasse sind.
Rotho ist einer der größten und bekanntesten Markenherstellern von Konsumgütern aus Kunststoff in Europa mit Sitz in der Schweiz. Das Produktsortiment im Rotho Online-Shop umfasst allerlei zur Aufbewahrung für den ganzen Haushalt. Für die Küche gibt es unter anderem die Loft-Serie, welche eine Vielzahl an edlen Vorrats- und Frischhaltedosen enthält. Die Vorratsdosen gibt es in 8 verschiedenen Größen und zwei verschiedenen Farben (weiß und rot); in meinem Starterset waren 5 Dosen (2x 0,5 l, 1x 1,0 l, 2x 2,1 l) in der roten Ausführung enthalten. Die rote Ausführung gefällt mir auch besser, denn der Farbakzent lockert das Bild noch einmal etwas auf. Dies ist allerdings nicht der einzige Vorteil der roten Variante, denn der Deckel hat in diesem Fall lediglich einen roten Rand und der Rest ist durchsichtig, so dass durch das Sichtfenster auch in der Schublade sofort erkennbar ist was in den Dosen ist; bei der weißen Ausführung hingegen ist der Deckel komplett weiß, so dass kein Sichtfenster ist und die Dose aus der Schublade herausgenommen werden muss, um den Inhalt zu erkennen.
 Die Dosen sind flexibel, platzoptimierend und können einzeln nachgekauft werden. So kann jeder die für sich passende Kombination für Schublade, Schrank, etc. finden und beliebig kombinieren und stapeln. Durch die integrierte Zwei-Komponenten Dichtung sind die Dosen aromadicht. Somit kann in den Dosen so ziemlich alles aufbewahrt werden; egal ob Nudeln, Reis oder Mehl. Ich werde mir noch weitere der Dosen kaufen, da so unser Müslichaos auf dem Kühlschrank behoben werden kann. Im Moment habe ich allerdings unsere Kaffekapseln dort untergebracht.
Um die Zwei-Komponenten Dichtung einem Härtetest zu unterziehen, habe ich eine der kleinen 0,5 l Dosen mit Wasser gefüllt und dieses mit Lebensmittelfarbe eingefärbt. Nun habe ich die Dose auf den Kopf gedreht und auf ein Zewa gelegt, um zu schauen, ob das Wasser ausläuft. Und siehe da, die Dose hielt dicht und es ist nicht ein Tropfen hinausgelaufen. Zumindest war dies der Fall, wenn die Dose auf dem Kopf stand, sobald man die Dose jedoch leicht schüttelt oder schräg stellt hält die Dichtung nicht mehr ganz so gut und die Flüssigkeit kann nach außen dringen. Ich bin dennoch zufrieden mit der Dichtung, denn die Dosen sind schließlich nicht dazu konzipiert Flüssigkeiten innen zu behalten. Lediglich das Aroma der Lebensmittel (bspw. Kaffee) soll nicht verloren gehen und das sollte der Fall sein, wenn man Test 1 betrachtet und sieht, dass die Flüssigkeit innen bleibt, wenn die Dose auf dem Kopf steht.

Nun aber genug zu den Loft-Dosen von Rotho und mehr zu meinem Rezept. Mir kam durch die Aktion "Snack in a Box" sofort dieser kleine süße Springteufel in den Sinn, der im Englischen "Jack-in-the-box" genannt wird. Kennt ihr den? Das sind diese kleinen Kisten mit einem Drehhebel, sobald man an dem Hebel dreht ertönt eine Melodie und irgendwann springt ein kleiner Teufel, Clown, etc. aus der Schachtel. Ich fand' die schon immer süß und hätte gerne einen alten antiken zur Deko, aber auf Trödelmärkten habe ich bisher kein Glück gehabt.
Doch welches gesunde Rezept passt zu einem "Jack-in-the-box"? Nach ein wenig Überlegung fiel mir ein, dass Müsliriegel in England 'flapjack' heißen, da könnte sich doch etwas draus machen lassen. Da ich sowieso schon immer mal überlegt hatte Müsliriegel selberzuzubereiten, bot sich dieser Wettbewerb natürlich an. Die 10 Finalisten konnten dann ein Bild ihrer Kreation in einer der Loft-Dosen einschicken und haben bei einem Voting auf Facebook die Möglichkeit 1 von 3 Gutscheinen für den Rotho Online-Shop zu gewinnen. Da möchte ich mein Glück natürlich versuchen und würde mich freuen, wenn ihr für mein Rezept abstimmt, sollte es euch gefallen. Ich habe mir auch überlegt, dass ich unter allen die für mich abstimmen und Leser unseres Blogs sind ein Loft-Starterset verlose. Sobald ich mir dann etwas von dem Gutschein bestelle, falls ich gewinne, würde ich einen Teil des Gutscheins für das Starterset des Gewinners nutzen. Was haltet ihr davon?
HIER könnt ihr mit einem Like für mein Rezept bis einschließlich 01.03.2015 abstimmen. Vielen lieben Dank im Voraus.
Zum Abschluss möchte ich euch das Rezept hier im Blog natürlich nicht vorenthalten.

Meine "flapjack-in-the-box"

Zutaten: 
50 g Butter 
75 g Haferflocken, zart 
75 g Haferflocken, kernig 
2-3 EL Honig 
50 g Nüsse (Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse, etc.) 
25 g Sonnenblumenkerne 
100 g getrockente Feigen (Alternativ: Trockenpflaumen) 
50 g Cranberries (Alternativ: Rosinen) 
1 Apfel

Zubereitung: 
Butter bei mittlerer Hitze in der Pfanne schmelzen lassen. Die Haferflocken darin leicht bräunen. Den Honig dazugeben und unter Rühren karamellisieren bis eine leichte Bräunung entsteht. Von der Herdplatte nehmen. 
Nüsse, Sonnenblumenkerne, getrocknete Feigen, Cranberries und Apfel im Mixer zerkleinern und mit den Haferflocken vermischen. 
Die Masse anschließend auf einem mit Backpapier belegtem Backblech verstreichen und für 20 Minuten bei 175°C im Backofen backen. Etwas abkühlen lassen und noch warm in Riegel schneiden.

(Für eine noch gesündere Variante können die Haferflocken und der Honig auch ohne vorher karamellisiert zu werden mit den restlichen Zutaten vermischt werden. Somit entfällt die Butter komplett.)


[Boxenwahnsinn] dm Lieblinge im Februar

Bei der derzeitigen Runde der dm Lieblinge hatte auch ich mal wieder Glück und durfte neben der Rossman Box im Februar auch noch die Box dm in meinem Markt abholen. Ich bin die nächsten 3 Monate dabei und darf meine Abo-Box in meinem dm Martk abholen für den Preis von 5 Euro. Die erste der drei Boxen möchte euch nun hier näher vorstellen.


Sonntag, 22. Februar 2015

[Produkttest] Leibniz Cream Team - Auf die Kekse, fertig, los!

Für Leibniz dürfen wir die neuen Cream Team Doppelkekse mit cremiger Füllung testen und möchten euch das Produkt hier erst einmal vorstellen.


Letzten Samstag kam unser Paket mit den Leibniz Cream Team Doppelkeksen an.
Im Paket enthalten waren 5 Packungen á 150 g Cream Team Doppelkeksen und ein Leibniz Keks-Memo Spiel, welches bereits für die erste kreative Aufgabe zum Einsatz gekommen ist.
Zwei leckere Sorten, TASTY CHOCO und CREAMY MILK, gibt es in einer Packung - so braucht sich im Laden niemand zwischen Milchcreme oder Schokoladencreme zu entscheiden, der Entscheidungskampf beginnt erst zu Hause.
Also uns schmecken beide Sorten sehr gut und da die Tüten mit Wiederverschluss sind, kann man diese schön über den Tag verteilen, wenn der innere Schweinehund da mitmacht und die Packung nicht in Nullkommanichts leer ist.

Der Preis für eine Packung liegt bei 1,79 Euro für die 150 g-Packung.

Bei der Aktion von Leibniz gilt es mehrere Aufgaben zu lösen. Bei der ersten Aufgabe sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt, denn es gilt das neue Leibniz Cream Team in Szene zu setzen, wie ist ganz uns überlassen. Zum Start haben wir uns bereits eine Kleinigkeit überlegt - was haltet ihr von den Bildern?






Wir freuen uns schon jetzt auf weitere Aktionen zu dem Leibniz Cream Team-Test und stehen bereits in den Startlöchern!





Samstag, 21. Februar 2015

[Produkttest] Resümee zum Philips Blue Touch

Wie ihr ja inzwischen mitbekommen habt, durfte ich in den letzten 4 Wochen für Empfehlerin das Philips Blue Touch Schmerztherapiegerät testen.







Meinen ersten Eindruck zum Philips Blue Touch findet ihr HIER.









Schon nach der ersten Anwendung konnte ich feststellen, dass mich ein warmes Gefühl überkam, welches ich als sehr angenehm empfunden hatte. Eine Schmerzlinderung trat allerdings erst nach etwa 6-7 Tagen ein und wurde dann von Tag zu Tag tatsächlich besser. Dies führte dann letztendlich zur kompletten Schmerzlinderung.


Nachdem ich inzwischen die für mich beste und wie ich denke effektivste Einstellung bei 2 x täglich 20 Minuten auf Stufe 2 gefunden hatte, trage ich das Schmerztherapiegerät das erste Mal morgens nach dem Duschen. Während des Frühstücks genieße ich die angenehme Wärme und mache mich dann auf den Weg zur Arbeit. Auch wenn sich das Gerät zwischenzeitig ausschaltet, lege ich es erst am Ziel (30 Minuten Fahrzeit) wieder ab, da auch die Restwärme immer noch angenehm ist und gut tut.



Seit ich von Empfehlerin den größeren Rückengurt in L/XL zugeschickt bekommen habe, habe ich es mir angewöhnt am Nachmittag, sobald ich nach Hause komme, erst einmal auf mein Trimmrad zu steigen und dabei wiederum 20 Minuten das BlueTouch zu tragen. Ich muss gestehen, dass ich es ohne das Philips Blue
Touch zuvor nicht getan habe oder eher nur sporadisch, so hat der Test noch einen angenehmen Nebeneffekt mich ein wenig sportlich zu betätigen hinzu bekommen.


Mein Eindruck nach den 4 Wochen:
Positiv:
  • Sehr angenehmer Tragekomfort
  • Alltagstauglich, nicht störend bei der Hausarbeit und alltäglichen Dingen
  • Schmerzlindernd
  • Einfache Anwendung
  • Regulierbare 3 Stufenschaltung 
Negativ:
  • Ich kann lediglich, den hohe Anschaffungspreis als negativen Gesichtspunkt anmerken, zumal ja auch noch die jeweiligen Rückengurte (oberer und unterer Rücken) hinzu kommen.

Der hohe Anschaffungspreis von 279,99 Euro schreckt zwar im ersten Moment vom Kauf ab und auch ich hätte es mir ohne den Test von Empfehlerin oder einer guten Empfehlung sicherlich nicht gekauft. Rechnet man jedoch den Preis für Wärmepflaster, Schmerzsalben, Massagen und Fango zusammen, so kommt einem der Preis auf längere Sicht gesehen nicht mehr so hoch vor.
Da Philips aber ein garantiertes Rückgaberecht von 21 Tagen anbietet, möchte ich jedem der an muskulären Rückenschmerzen leidet dazu raten den Selbsttest zu wagen und das Gerät bei nicht gefallen zurück zu senden. Schaut euch einfach mal im Online-Shop von Philips um.


Fazit:
Die wohlige Wärme des Schmerztherapiegerätes entspannt meinen Rücken sehr gut. Bei regelmäßiger Anwendung wie in den letzten Wochen geschehen, führt es zu vollkommener Schmerzlinderung, worüber ich mich sehr freue.
Der Tragekomfort ist sehr gut und stört den alltäglichen Tagesablauf nicht im Geringsten. Das Akku habe ich nach etwa jeder fünften bis sechsten Anwendung geladen, meist über Nacht, so dass es am nächsten Morgen wieder Startklar war.
Empfehlen kann ich das Gerät auf jeden Fall, weise jedoch darauf hin, dass der Ursprung von Schmerzen von Person zu Person unterschiedlich sein kann und andere Ursachen haben kann. Aus diesem Grund sollte eventuell der behandelnde Arzt zu Rate gezogen werden.

Ich bedanke mich bei Empfehlerin und Philips für diesen sehr angenehmen Test.



Sonntag, 15. Februar 2015

[Boxenwahnsinn] Schön für mich Box von Rossman - Februar

Pünktlich zum Nelkensamstag, durfte ich mir meine Schön für mich-Box in meinem Rossmann Drogeriemarkt abholen. Seit längerer Zeit, hatte endlich mal wieder Glück, so dass wir euch auf unserem Blog endlich wieder eine Box vorstellen können. Ich kann es gar nicht glauben, dass wir unsere letzte Schön für mich Box im Juni 2014 kaufen durften. Was es dieses mal tolles zu entdecken gibt, erfahrt ihr wie immer, wenn ihr auf weitere Informationen klickt.