Dienstag, 28. Juli 2015

[Produkttest] GEFRO Balance - es geht weiter

Die Suppen sind bereits ausgelöffelt, aber das Testpaket enthielt ja noch weitere Produkte zum Ausprobieren und Genießen. Neben den bereits getesteten Suppen, enthielt das Paket noch zwei Salatdressings und zwei Soßen. Der stoffewechseloptimierenden Effekt findet sich auch bei diesen Produkten wieder, aber wie steht es um den Geschmack?
Zunächst haben wir das Salatdressing Amore Pomodore probiert. Angerührt ist es mit ein wenig Wasser und Öl schnell und unkompliziert. Auf der GEFRO-Seite findet man eine Menge tolle Rezeptideen, die ich mir natürlich angeschaut habe. Besonders die Wraps haben mich angelächelt und so habe ich das Salatdressing etwas dickflüssiger angerührt und auf den Wraps verteilt. Wirklich unglaublich lecker und einfach mal etwas anderes, besonders durch den intensiven Geschmack des Dressing waren die Wraps unglaublich lecker, aber doch so einfach. Ich habe lediglich fertige Wraps mit dem Grill & Fondue Senf von Byodo als Grundlage bestrichen und darauf gemischten Salat verteilt. Auf diesen haben dann etwas von dem Dressing Amore Pomodore gegeben und mit Scheibenkäse und Kochschinken belegt. Vor dem Einrollen noch in Stifte geschnitte Möhre und Gurke darauf und fertig. Schnell, einfach und unglaublich lecker. Das Dressing hat auch ohne Tomaten für ein leichtes Aroma nach Tomate gesorgt und so Frische an die Wraps gebracht.
Das Salatdressing Gartenkräuter habe ich klassisch zu einem einfachen Salat gegessen. Zu Hühnchen in Cornflakespanade und Kartoffeltaschen gab es einen Salat aus Tomate, Gurke und Frühlingszwiebeln. Mit dem schnell angerührten Dressing aus Wasser, Öl und der Mischung von GEFRO schmeckte auch der Salat wunderbar, obwohl ich wohl weiterhin bei klassischem selbstgemachten Dressing bleibe. Für mich geht das ebenso schnell, allerdings sind die Dressingmischungen von GEFRO eine tolle Alternative, wenn man gerade keine Kräuter, etc. zu Hause hat.
Da mein Freund unglaubliche Lust auf Tortellini hatte, habe ich mich dazu entschieden aus der hellen Soße Edel & Gut eine Spinatsoße zuzubereiten. Dafür habe ich einfach die Soße nach Packungsanleitung zubereitet (siehe Schnapsgläschen) und ein wenig Rahmspinat und Sahne hinzugegeben und mit Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzt. Die Soße war ebenfalls schnell zubereitet und sehr lecker. Kann ich auf jeden Fall empfehlen. Die dunkle Soße Kraft & Saft konnte ich bisher nicht probieren, da mir lediglich herbstliche bzw. winterliche Rezepte eingefallen sind und die Temperaturen mir immer Appetit auf andere Gerichte gemacht haben. Bei Gelegenheit werde ich auch diese testen und diesen Beitrag auf den neusten Stand bringen und euch bei Facebook, etc. auf dem Laufenden halten.

FAZIT
Mich konnten alle Produkte geschmacklich überzeugen und besonders die einfach Zubereitung ist unglaublich. Wenn es mal schnell gehen muss, dann sind die Produkte von GEFRO eine tolle Alternative, die durch ihre Inhaltsstoffe zusätzlich eine stoffwechseloptimierende Wirkung haben und auch für Diabetiker geeignet sind. Allerdings sind die Produkte für mich nur eine Lösung, wenn es mal schnell gehen muss, denn selbstgemacht schmeckt  halt doch besser.


Montag, 20. Juli 2015

[Produkttest] Emsa Mobility - mobil geniessen

Wer kennt das nicht? Man ist unterwegs und bei heißen Temperaturen möchte man nicht auf kalte Getränke und gekühlte Speisen verzichten. Im Winter hingegen möchte man gegen die Kälte mit einem heißen Tee oder ähnlichem ankämpfen. Für diesen Zweck gibt es die allseits bekannten und sicherlich heißgeliebten (Wortspiel beabsichtigt :D ) Isolierflaschen. Genau eben solche durfte ich von Emsa testen. Für den mobilen Genuss hat Emsa die Mobility-Serie entwickelt und aus dieser erhielt ich eine Isolierflasche in der 0,7 Liter-Größe und zusätzlich ein isoliertes Speisegefäß mit einem Fassungsvermögen von 1,7 Litern für meinen Test.
In erster Linie war ich auf die Isolierflasche gespannt, da ich sehr gerne in der Uni und bereits in der Bahn auf dem Weg dorthin einen heißen Tee genieße. In den Hörsälen herrscht auch im Sommer oft eine eisige Kälte aufgrund der zu gut funktionierenden Klimaanlage, so dass ich meiner Mobility-Isolierflasche direkt ihren ersten Härtetest unterzogen habe. Einmal die Woche beginnt mein Unitag bereits um 10 Uhr mit der ersten Vorlesung und endet erst um 20 Uhr am Abend, dadurch bin ich bereits morgens um 9 Uhr aus dem Haus und mindestens 12 Stunden außer Haus - ein Grund warum ich mich auf die anstehenden Semesterferien freue und auf einen angenehmeren Stundenplan im Wintersemester hoffe. Aber für den Test waren dies die perfekten Bedingungen, denn ich konnte zwischendurch leckeren und heißen Tee genießen und am Abend schauen, ob der restliche Tee immernoch heiß ist - obwohl es sehr schwer war, nicht den ganzen Tee bereits in der Uni auszutrinken. Und was soll ich sagen, im Laufe des Tages war mir der Tee meistens noch viel zu heiß, so dass ich diesen erst ein wenig auf Trinktemperatur im Becher abkühlen lassen musste. Abends - über 12 Stunden später - war der kleine Rest in der Kanne immernoch sehr warm, aber nicht mehr kochend heiß. Emsa verspricht jedoch auch nur eine isolierende Wirkung von bis zu 12 Stunden für warme Getränke. Kalte Getränke sollen jedoch bis zu 24 Stunden kühl bleiben, was gerade bei den oftmals heißen Temperaturen in diesem Sommer eine Wohltat ist. Der einzige Nachteil ist das enstehende Kondenswasser beim Transport von heißen Getränken, wie man auf dem Foto unten sehen kann (oben links).
Gerade bei der Hitze, habe ich mich jedoch auf mein neues Speisegefäß verlassen. Vor ein paar Wochen, habe ich einen freien Samstag dafür genutzt auf dem Trödelmarkt für ein paar alte Klamotten und sonst noch allerlei Krimskram neue Besitzer zu finden. Da der Wetterbericht für genau diesen Samstag eine Temperatur von 38°C vorhergesagt hat, war ich ein wenig in Sorge. Also habe ich neben Sonnenschirm und Sonnencreme das Emsa Mobility Speisegefäß gefüllt mit einer Menge erfrischenden Eiswürfeln eingepackt. Die Eiswürfel blieben den ganzen Tag auf dem Trödel, der nach etwa 8 Stunden endete, eisig und haben lediglich zum Schluss etwas zu Schwächeln begonnen und fingen teilweise an aufzutauen. Allerdings wurden zu diesem Zeitpunkt die meisten bereits für Getränke und eine Erfrischung im Nacken aufgebraucht. 
Ebenso gut funktionierte das Speisegefäß für meine Notfallration an Schokolade. Denn bei fast 40°C würde diese nicht einmal die Fahrt bis zur Uni überleben. Der kleinere Speiseeinatz hat die perfekte Größe für einen Donut mit einer leckeren Glasur, egal ob mit Schoko, Zitrone oder Ahornsirup. Der größere Einsatz durfte dann meine Schokobons beschützen. Das ist zwar geglückt, aber irgendwie waren meine Kommilitonen in der Uni schneller, so dass ich nur ein paar wenige Schokobons selbst abbekommen habe. Aber alleine essen macht ja bekanntlich dick und teilen glücklich.
Für heiße Speisen habe ich das Gefäß mit zwei integrierten Speiseeinsätzen ebenfalls genutzt. Für meinen ersten warmen Test hat die Gefro-Tomatensuppe vom Vortag herhalten müssen. Morgens kurz in der Mikrowelle erhitzt, da die Speiseeinsätze mikrowellentauglich sind eine einfache Aufgabe. Mittags auf der Arbeit war die Tomatensuppe immernoch warm und hat mir ein wenig Energie für den restlichen Tag gespendet. Genau diesen Energieschub braucht auch mein Bruder für seine Arbeit, da er auf Baustellen unterwegs ist und körperlich Belastung für ihn kein Fremdwort ist. Im Sommer ist er der Hitze ausgeliefert und im Winter der Kälte. Für mich hat er die Produkte der Emsa Mobility-Reihe auf ihre Baustellentauglichkeit getestet und ist besonders vom Speisegefäß begeistert. Dadurch das es sich bei diesem um einen Henkelmann handelt, ist der Einsatz gerade auf einem Gerüst praktisch. Dort hat er sich einen Haken geschnappt und den Henkelmann einfach drangehängt. So spart er Platz und läuft nicht Gefahr das Speisegefäß ausversehen vom Gerüst zu treten. Für ihn wäre ein Henkel am Isoliergefäß natürlich sehr praktisch. Nun wünscht er sich selbst das Mobility Speisegefäß und so bekommt er meines, da es mir für den täglich Gebrauch einfach zu sperrig ist, denn ich fahre in der Regel mit öffentlichen Verkehsmitteln und kann es nicht einfach im Auto transportieren.

FAZIT
Die beiden Produkte aus der Emsa Mobilty-Reihe sind wirklich sehr praktisch und halten was sie versprechen. Sie halten sowohl lange kühl als auch warm und sind für unterwegs einfach spitze. Im September wird mich die Isolierflasche sicherlich auf dem Jakobsweg begleiten; für diesen Zweck ist mir das Speisegefäß leider zu schwer, denn jedes Gramm zählt, aber für Tageswanderung ist auch dieses wunderbar geeignet. Da es sich um Produkte handelt, die qualitativ hochwertig sind und langfristig genutzt werden, sind die Preise auch angemessen. Das Speisegefäß in der getesteten 1,7l Größe ist für etwa 30 € erhältlich und die Isolierflasche mit 0,7l Fassungsvermögen gibt es für etwa 20 €.

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Sonntag, 19. Juli 2015

[Produkttest] ARLA SKYR-Probieraktion




Auf der ARLA Facebook-Seite hatte ich an der SKYR-Probieraktion teilgenommen und ein Probierpaket mit zwei Arla SKYR Fruchtvarianten und einer Naturvariante gewonnen.
Geliefert wurde das Probierpaket in einer schicken Arla Kühltasche.




Donnerstag erhielt ich einen Anruf vom Beauftragtem Logistik-Unternehmen, welches mir das Probierpaket am Freitag zwischen 8.00 Uhr und 12.00 Uhr liefern wollte - Freitag morgen um 8.05 Uhr hielt ich es bereits in Händen.
Da das Wetter am Samstag perfektes Grillwetter bot, entschlossen wir uns beim Grillen mit der Naturvariante ein sommerliches Zitronen-Kräuterdressing zuzubereiten.
Zutaten für das Dressing 2-3 Portionen
1/2 Becher SKYR Natur
Saft von einer 1/2 Zitrone
Frische Kräuter der Saison
1 EL Passionsfrucht-Essig
Pfeffer & Salz

Zubereitung
Die Kräuter fein hacken und  mit den übrigen Zutaten gut vermengen. 

Durch die feste und cremige Konsistenz von SKYR hat man ein Dressing welches sich gut auf dem frischen Salat hält und nicht gleich auf dem ganzem Teller verläuft wie bei herkömmlichen Joghurt. Unter den frischen Salat lässt es sich dennoch einfach unterheben. Uns hat die frische sommerliche Dressing-Variante sehr gut geschmeckt. SKYR-Natur schmeckt aber auch wunderbar pur oder gemischt mit Müsli.

Die Fruchtvarianten haben wir dann am Sonntagmorgen zum Frühstück gegessen. Die Sorte Himbeere-Cranberry hatte meine Freundin pur gegessen und ich davon probiert, die Sorte hat uns sehr gut geschmeckt der SKYR ist sehr cremig und die Fruchtmischung reichhaltig, nicht süß und dennoch erfrischend lecker.
Die Sorte Heidelbeere-Holunder hatte ich zum Teil pur und auf frischem Baguette gegessen. Ich esse des Öfteren zum Frühstück gerne Toast oder Brötchen mit Frucht- oder Naturquark. Joghurt hatte sich bisher eher nicht dazu geeignet, SKYR hingegen hat die richtige cremige Konsistenz und ist auch in der Fruchtvariante nicht süß, so dass nichts unkontrolliert vom Rand läuft und eine Sauerei vorprogrammiert ist. Auch diese Sorte hat mir sowohl pur als auch auf Baguette sehr gut geschmeckt.
Hier ein paar Hintergrundinformationen zu SKYR dem legendärem Milchprodukt aus Island:

"Ein Leben ohne Skyr ist für Isländer unvorstellbar. Sie wachsen von Kindheitstagen an mit dieser nationalen Spezialität auf, die perfekt zum aktiven, puristischen Lebenstil der Isländer passt. Das Herstellungsverfahren von Skyr ist bis heute einzigartig: Für die Produktion wird ausschließlich entrahmte Milch verwendet – viermal so viel wie für einen Joghurt. Dadurch erhält SKYR seine Cremigkeit und seinen unvergleichlichen Geschmack." Quelle: Arlafood.de

FAZIT
Die beiden Fruchtvarianten und die Naturvariante konnten uns durchaus überzeugen und schmecken sehr gut. Besonders die cremige Konsistenz überzeugt, denn so kann man beispielsweise die Fruchtvarianten als Brotaufstrich und die Naturvariante als Dressing oder herzhaften Brotaufstrich (gemischt mit ein paar Kräutern, etc.) verwenden. Auch preislich sind die Sorten zu empfehlen. Die Fruchtvarianten (150 g) habe ich bei REWE®  für 0,69 Euro und die Naturvariante (450 g) für 1,19 Euro entdeckt.

Ich bedanke mich bei ARLA Food und dem Arla  Facebook Team für das leckere Probierpaket.



Dienstag, 14. Juli 2015

[Produkttest] GEFRO Balance: Suppen-Pausen

Der erste Bericht aus unserem Blog liegt nun schon eine gefühlte Ewigkeit zurück. Es war lediglich ein kurzer Beitrag mit dem Hinweis auf das GEFRO Probierset. Über zwei Jahre später geht es in unserem Blog erneut um Produkte von GEFRO. Gemeinsam mit der Freundin Trendlounge teste ich die GEFRO Balance Produkte. Diese sollen den Stoffwechsel in der Balance halten. Durch Isomaltulose aus Rübenzucker wird der Blutzuckerspiegel nicht kurzfristig erhöht, sondern bleibt anders als bei Haushaltszucker auf längere Sicht als Energielieferant für den Körper verfügbar. Die Produkte der Balance-Linie sind glutenfrei, lactosefrei, vegan und ballaststoffreich. In meinem ersten Bericht geht es um die diversten Suppe aus meinem Testpaket, da mich die Suppen als erstes angesprochen haben und ich diese unbedingt probieren wollte. Die Klassiker sind die Tomatensuppe Dolce Vita und die klare Gemüsebrühe Querbeet; etwas extravaganter wird es mit den Suppen-Pausen in den Sorten Taste of Asia, Tom Soja und Gemüse-Lust. In einem zweiten Bericht werde ich euch die dunkle Soße Kraft & Saft, die helle Soße Edel & Gut und die beiden Salatdressings Amore Pomodore und Gartenkräuter vorstellen.

Die Außentemperatur liegt bei 38°C und es ist einfach unglaublich warm. Wirklich Hunger kommt da nicht auf und wir entschiedenen uns für ein leichtes Abendessen. Da uns gerade das Testpaket von GEFRO erreichte, nutzten wir die Chance die Tomatensoße und -suppe Dolve Vita zu probieren. Die Mengenangabe für die Suppe sind 1 EL auf 1/4 l Wasser (bzw. 2 EL auf 1/4l Wasser für eine Tomatensauce). Uns war die Suppe nach 4 EL auf 1 Liter Wasser leider viiiel zu flüssig und eher eine klare Tomatensuppe als eine cremige Tomatensuppe auf die wir gehofft haben. Im Endeffekt wurden es für unsere perfekte Tomatensuppe 9 EL auf 1 l Wasser. So war die Suppe wirklich sehr lecker und cremig (für eine Sauce jedoch noch entscheidend zu flüssig, obwohl wir nun ja schon über der angegebenen Menge von 8 EL auf 1 l für die Sauce waren). Für uns theoretisch auch ausreichend gewürzt, bei den heißen Temperaturen habe ich jedoch noch etwas Salz und Pfeffer hinzugegeben, da der Körper Salz ausschwitzt. Für eine kleine Mahlzeit war die Suppe optimal, denn ich hatte keine Lust ewig in der Küche am Herd zu stehen und die Temperaturen noch weiter in die Höhe zu treiben. Allerdings hatte ich auch schon bessere Tomatensuppen aus der Tüte, aber wenn man auf bestimmte Zusatzstoffe aus gesundheitlichen Gründen verzichten muss, ist diese schnelle Alternative wirklich schmackhaft und eben auch gesünder als normale Tütensuppen. Die 350 g Dose gibt es für 8,90 €.


Ebenfalls sättigend ist die klare Gemüsebrühe querbeet. Die Brühe ist reich an gesundem Gemüse und versorgt wie die Tomatensuppe den Körper mit der notwendigen Ernegie durch langsame Kohlenhydrate. Da ich mal wieder Lust auf Maultaschen hatte, habe ich diese mit ein paar Möhren in der Gemüsebrühe gegart und zum Schluss mit Lauchzwiebeln verfeinert. Geschmacklich war die Gemüsebrühe für mich einwandfrei und hier hat die angegebene Menge von 1 EL auf 1/4 l Wasser für mich völlig ausgereicht. Die Gemüsebrühe habe mittlerweile als Würzmittel für die unterschiedlichsten Gerichte benutzt und bin äußerst zu frieden; egal ob zu Sahne-Penne oder Kartoffelsuppe. Die 350 g Dose kostet 5,90 €.



Zusätzlich zu den normalen Suppen gibt es noch die Suppen-Pausen, die für unterwegs clever portioniert sind. Für die Mittagspause oder bei Ausflügen kann so schnell eine leckere Suppe zubereitet werden. Dabei hat man die Wahl zwischen drei verschiedenen Sorten - Gemüse-Lust, Taste of Asia und Tom Soja. Zum Testen gibt es eine Kombipackung, so dass man seine Lieblingssuppe finden kann. Meine ist die Sorte Tom Soja, aber fast alle haben einen gewissen Reiz. Die Sorte Taste of Asia schmeckt köstlich nach Ingwer und man schmeckt weitere exotische Gewürze wie Kurkuma und Koriander heraus. Der intensiv-würzige Geschmack wird durch Gemüsestückchen abgerundet. Ebenfalls unglaublich lecker ist die Suppe Tom Soja, die wie der Name bereits verrät lecker tomatig schmeckt und Soja enthält. Zusätzlich runden Gewürze und Kräuter die Suppe wunderbar ab - für mich überzeugender als die Tomatensuppe Dolce Vita. Die Sojafasern passen gut zur Tomatensuppe und verleihen dem Ganzen eine interessante Komponente. Die letzte Sorte Gemüse-Lust schmeckt mir leider gar nicht. Die Konsistenz sagt mir irgendwie nicht zu und wenn man darauf wartet, dass das Wasser abkühlt flockt die Suppe unappetitlich aus. Es ist zwar viel Gemüse enthalten, aber nicht wirklich vielfältig - besonders Weißkohl ist in Unmengen in der Suppe. Diese Sorte ist leider gar nicht mein Fall. Die Kombi-Packung im 6er-Set enthält jede Sorte jeweils zweimal und kostet 6,50 €.

FAZIT
Die Suppen von GEFRO sind wirklich fast alle sehr lecker. Ob der Stoffwechsel im Gleichgewicht gehalten wird, kann ich nicht beurteilen, aber prinzipiell wirken die Produkte sehr gut durchdacht. Bewusst energetischer fühle ich mich nicht, aber der Geschmack der Produkte ist wirklich sehr gut und die Gewürze sind stimmig. Da reicht es mir aus, mich lediglich auf das Versprechen des positiven Effekts zu verlassen, denn wenn nicht, habe ich immernoch leckere Mahlzeiten mit guten Zutaten für zwischendurch.

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[Produkttest] Philips Rasierer Series 7000 S7520/50

Für Philips durfte ich den Nass- und Trockenrasierer der Series 7000 Model S7520/50 testen. Dafür habe ich mir die letzten zwei Wochen ausgiebig Zeit für genommen, um so ein erstes Urteil fällen zu können.

Für den Test habe ich einen Originalkarton mit folgendem Inhalt erhalten:
  • Shaver Series 7000
  • Reinigungsbürstenaufsatz mit Schutzkappe
  • Reinigungspinsel
  • Trimmeraufsatz 
  • Bartstyler-Aufsatz
  • Reise-Etui
  • Ladegerät
  • Bedienungsanleitung
Nachdem ich erfahren habe das ich bei dem Test dabei bin, habe ich mir ersteinmal einen 5-Tage-Bart wachsen lassen, um unter sämtlichen Bedingungen testen zu können. Das Aufladen hat glücklicherweise nicht so lange gedauert und der Series 7000 war nach etwa einer Stunde vollständig geladen. Schnell und unkompliziert, wie man es eben haben möchte. Laut Hersteller beträgt die anschließende Nutzungszeit etwa 50 Minuten was in etwa 17 Rasuren entspricht. Wie lange eine Akkuladung letztendlich bei normaler Nutzung ausreicht wird sich noch zeigen, da ich während der Testphase natürlich viel ausprobiert habe und das Gerät auch einfach mal so lief; beim Rasieren nimmt sich natürlich jeder individuell viel Zeit. Eine Glattrasur ist natürlich schneller fertig, als den Bart selbst noch zu stylen. Ich denke jeder hat nach einer Weile selbst raus wie oft und wann der Rasierer geladen werden muss, jedoch sollte man um den Akku zu schonen nicht mehr laden als nötig.
Zuerst habe ich den Trimmer ohne Aufsatz verwendet, da die Barthaare so zu lang gewesen wären. Die Vorrasur mit dem Trimmer ging sehr gut und die Koteletten konnten gleich mitgemacht werden.
Der Wechsel von Trimmer zum Scherkopf ist durch SmartClick spielend einfach gelöst und kann mit allen Aufsätzen jederzeit schnell und problemlos ausgeführt werden.
Danach habe ich mit dem normalem Scherkopf meine erste Rasur mit dem Series 7000 im trockenem Zustand vorgenommen.
Der erste Eindruck war natürlich sehr ungewohnt. Zunächst muss der richtige Druckpunkt gefunden werden und ich musste mich mit den kreisenden Bewegungen vertraut machen, da diese mit meinem alten Rasierer, der keine beweglichen DynamicFlex-Scherköpfe hat, nicht notwendig waren. Man gewöhnt sich jedoch sehr schnell an die Handhabung und die etwas andere Führung bei der Rasur, die durch die beweglichen Scherköpfe zwingend nötig ist.
Meine erste Rasur mit dem Series 7000 hat zwar etwas länger gedauert, aber das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Hautirritationen sind bei mir weder nach der ersten noch nach einer der nächsten Rasuren aufgetreten.
Eine LED-Anzeige weist auf die erforderliche Reinigung des Geräts hin. Diese erweist sich ebenfalls als äußerst einfach. Lediglich der Scherkopf muss geöffnet werden und anschließend gründlich unter fließendem Wasser abspülen.
Ganz gespannt war ich auf die Gesichtsreinigungsbürste, weil mein erster Gedanke war: "Ich bin doch kein Mädchen." Meine Freundin hatte einen ähnlichen Gedanken, denn sie wollte sich den Bürstenkopf selbst unter den Nagel reißen mit dem Kommentar "Die brauchst du nicht, die wollte ich schon immer haben." Damit meinte sie die VisaPure Gesichtsreinigungsbürste von Philips. Trotzdem, selbst ist der Mann. Was für mich gedacht ist, wird auch erst einmal selbst getestet.
Nach der Rasur benutze ich schon seit längerem das Nivea Cool Kick After Shave Balsam, welches ich diesmal mit der Reinigungsbürste nach der Rasur sanft einmassiert habe und als sehr angenehm empfunden habe. Philips empfiehlt jedoch den Aufsatz vor der Rasur für eine besonders einfache und hygienische Rasur mit Gesichtswasser zu verwenden. Solche Reinigungslotionen und Gesichtswasser habe ich bisher noch nie benutzt oder gebraucht, werde es jedoch sicher auch noch ausprobieren. Ersatzreinigungsbürsten habe ich bei meiner Suche im Netz leider noch nicht finden können und ob die Aufsätze für den VisaPure kompatibel sind, konnte ich ebenfalls nirgendwo finden. Meine Freundin würde es jedenfalls sehr freuen und so bräuchte sie nur ihre eigenen Aufsätze und kein eigenes Gerät.
Nachdem ich den Series 7000 jetzt eine Weile benutzt habe, habe ich auch die für mich wie ich finde richtige Weise zu rasieren gefunden - nämlich die Nassrasur. Ich rasiere mich damit jetzt etwa alle 2 Tage nass, was sich als sehr einfach und angenehm erweist. Ich verwende wie gewohnt meinen Rasierschaum, halte den Series 7000 vorher kurz unter fließendes Wasser, während der Rasur wiederhole ich dies regelmäßig, dadurch erreiche ich wirklich fast jede Gesichtspartie und es geht schnell und mühelos. Etwa jede zweite Rasur nutze ich den Trimmer für unterhalb der Nasenpartie und für die Haare, die dann leider schon mal an den Ohren wachsen. ;) Die Reinigungsbürste nutze ich anschließend, wenn noch genug Zeit ist für den After Shave Balsam ist.

Im Philips Online Shop ist der S7520/50 zum Preis von 199,99 Euro erhältlich und der Versand ist kostenlos.

FAZIT
Da ich einen sehr starken Bartwuchs habe und ich mich regelmäßig rasiere, ist für mich die Nassrasur mit dem Series 7000 die angenehmere Variante und ich bin sehr zufrieden damit. Es treten keinerlei Hautirritationen auf und die Rasur ist schnell und gründlich. Die Akkuladezeit ist mit 1 Stunde sehr schnell und man kommt lange damit aus. Auch die Reinigung des Series 7000 ist schnell und einfach zu Handhaben, ebenso lassen sich die einzelnen Komponenten sehr schnell durch SmartClick austauschen. Bei der Gesichtsreinigungsbürste bin ich mir noch nicht wirklich sicher, ob Man"n" das wirklich benötigt, angenehm ist es auf jeden Fall.

Ich bedanke mich bei Philips für das kostenfreie zur Verfügung stellen des Philips S7520/50 Series 7000 Nass- und Trockenrasierer zum ausgiebigem Testen.

Freitag, 3. Juli 2015

[Gewinnspiel] Happy Birthday, Balea.

Die Kultmarke Balea feiert Geburtstag und ist in diesem Jahr 20 Jahre alt geworden. Als dm-Marken Insider wurden wir beschenkt und erhielten die limitierte Geburtstagsedition vorab. Durch den Poststreik kam unser Paket mit der Bodylotion Große Gefühle mit dem Duft von Zitrone und Vanilleblüte und die Dusche & Creme Pochendes Herz mit dem Duft von Brombeeren und Veilchen, sowie einem süßen Schlüsselanhänger, etwas verspätet an

Dieses tolle Geburtstagsgeschenk möchten wir mit euch teilen und verlosen auf unserer Facebook-Seite ein Set inklusive Schau'n wa mal - Sonderedition* bestehend aus:

1x Dusche & Creme Limette & Aloe Vera (Schau'n wa mal - Sonderedition), 300 ml
1x Dusche & Creme Pochendes Herz, 300 ml
1x Bodylotion Große Gefühle, 200 ml
1x Schlüsselanhänger 20 Jahre Balea


* Die Schau'n wa mal - Sonderedition wurde von uns mit dem Produktdesigner von dm erstellt. Im Handel ist diese somit nicht erhältlich und von uns selbst kreirt worden. Das Gewinnspiel ist also die einzige Möglichkeit an so eine tolle exklusive Schau'n wa mal - Sonderedition zu kommen.




Um dieses tolle Set zu gewinnen, müsst ihr DIESEN FACEBOOK-POST kommentieren und liken. Sollte während der Laufzeit unseres Gewinnspiels die Marke von 750 Fans auf unserer Facebook-Seite geknackt werden, verlosen wir zusätzlich ein weiteres Set mit von uns ausgewählten Balea-Produkten inklusive unserer Schau'n wa mal - Sonderedition.

Das Gewinnspiel startet sofort und endet am Samstag den 11.07.2015 um 23.59 Uhr.

Wir wünschen euch allen viel Erfolg bei dem Gewinnspiel. Wer kein Glück hat, findet seit Donnerstag, den 2. Juli, die limitierten Sorten im dm Drogeriemarkt.

---- UPDATE (05.07.2015) --

Zweites Set für 750 Facebook Fans
Ihr seid einsame Spitze! Die Fan-Marke von 750 Fans ist bereits nach 2 Tagen erreicht und ihr habt somit das zweite Set freigeschaltet! Der zweite Gewinner wird sich über folgendes Set freuen dürfen:

1x Dusche & Creme Limette & Aloe Vera (Schau'n wa mal - Sonderedition), 300 ml
1x Dusche & Creme Pochendes Herz, 300 ml
1x Bodylotion Vanilla Berries, 200 ml
1x Schlüsselanhänger 20 Jahre Balea

Einfach unglaublich. Und da wir so begeistert von eurem tollen Zuspruch sind, haben wir uns dazu entschlossen bei erreichen von 1.000 Fans auf Facebook ein weiteres Balea-Set zu verlosen. Der Inhalt wird noch nicht verraten, aber es wird auf jeden Fall eine unserer eigenen Schau'n wa mal - Sondereditionen dabei sein. 



Das Gewinnspiel wird von uns privat veranstaltet! 
Diese Aktion steht in keiner Verbindung zu dm, Balea oder Facebook und wird in keiner Weise gesponsert, unterstützt oder organisiert.

Donnerstag, 2. Juli 2015

[Produkttest] Vegetarische Mühlen Schnitzel und Nuggets von Rügenwalder Mühle


Seit kurzem gibt es wieder etwas Neues im Hause Rügenwalder. Nachdem es bereits für eine Weile vegetarische Schinken Spicker und vegetarische Mühlen Frikadellen im Handel gibt, führt die Rügenwalder Mühle nun auch vegetarische Mühlen Schnitzel und Nuggets ein. Die vier verschiedenen Sorten - klassisch, Cordon Bleu, Tomate & Paprika und Nuggets - durften wir gemeinsam testen. Die Mail mit der Anfrage kam zufällig in der Uni während einer Marketing-Vorlesung in der es unter anderem um das Werbekonzept der Marke Rügenwalder Mühle ging. Mit den vegetarischen Schnitzelvarianten lässt das Unternehmen das eher austauschbare Konzept mit Jörg Pilawa hinter sich und geht zurück zur Tradition und präsentiert sich als Familienunternehmen. Aber es soll eben nicht alles zurück zur Tradition und das Unternehmen möchte mit neuen vegetarischen Innovationen glänzen, die wir euch natürlich näher vorstellen möchten.

Als erstes hat sich mein Vater die vegetarischen Mühlen Schnitzel in der klassische Variante geschnappt und mit seiner Freundin ebenso klassisch genossen. Mit Pommes und einem schnellen Tomatensalat, damit das Schnitzel im Vordergrund steht. Es schmeckte den beiden wohl ganz gut, aber besonders bei meiner Stiefmutter wollte der Kopf nicht hundertprozentig mitspielen. Es ist eben kein Schnitzel im klassischen Sinne; es handelt sich um eine vegetarische Variante, die im ersten Moment ungewohnt ist. Das Veggie-Schnitzel schmeckt fast wie sein Bruder aus Fleisch, aber der Kopf sagt einem, dass es eben kein Fleisch ist. Dadurch war die Überwindung gerade bei meiner Stiefmutter höher und sie konnte das Veggie-Schnitzel nicht in vollen Zügen genießen. Als ich die Mail bezüglich des Tests in der Uni erhalten habe, hatte ich direkt mit ein paar Kommilitonen über die vegetarischen Mühlen Schnitzel geredet und ein Kommilitone hat wohl vor kurzem versehentlich zur vegetarischen Variante gegriffen und war im ersten Moment sehr enttäuscht, aber der Hunger hat ihn angespornt es dennoch zu probieren. Er war überrascht kaum einen Unterschied zu einem normalen Fertigschnitzel zu bemerken. Die Inhaltsstoffe zeigen natürlich einen gewaltigen Unterschied auf, denn an Stelle von Fleisch ist die Hauptkomponente Hühnerei-Eiweiß (so auch bei den noch folgenden Sorten). In einer 180 g - Packung für 2,79 € sind zwei Schnitzel enthalten.

 
Bei uns gab es zuerst die vegetarischen Mühlen Nuggets. Entschieden haben wir uns diese im Wrap zu probieren, allerdings haben es nicht alle Nuggets bis in den Wrap geschafft, denn bereits beim Anbraten wurde das ein oder andere Nugget verputzt. Die Wraps sind natürlich wieder selbstgemacht nach dem Rezept, welches ich bereits in einem anderen Beitrag vorgestellt habe. Belegt haben wir die Wraps mit Kopfsalat, Tomate, Gurke, gewürzte Crème Fraîche, Sriracha Sauce und den Nuggets als wichtigste Komponente. Die Nuggets haben nur wenige Minuten in der Pfanne gebrutzelt und sind wunderbar goldbraun geworden. Im Wrap schmeckten die Nuggets köstlich, aber auch pur konnten sie uns überzeugen. Es ist geschmacklich fast kein Unterschied zu Chicken Nuggets festzustellen; ich empfinde sie lediglich als fester. Besonders die knusprige Panade konnte mich für sich gewinnen und natürlich die schnelle Zubereitung, denn in maximal 5 Minuten sind die Nuggets perfekt. Mein Freund mochte die Nuggets auch sehr gerne, jedoch schmeckten ihm die Nuggets nach ein paar Happen weniger gut. Die Zutatenliste - Trinkwasser, Weizenmehl, Sojaproteinkonzentrat (11%), Weizengluten, Rapsöl, Säureregulatoren: Kaliumlactat, Natriumacetate, Milchsäure; Aroma, Kochsalz, Verdickungsmittel: Methylcellulose, Eiklar getrocknet, Traubenzucker, Gewürze (u.a. Soja), Zucker, Hefe - ist übrigens identisch mit der der klassischen vegetarischen Mühlen Schnitzeln.  Die 180 g - Packung kostet ebenfalls 2,79 € und enthält 9 Nuggets.

Die vegetarischen Mühlen Schnitzel in der Sorte Tomate & Paprika wollten wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen. Als überbackenes Veggie-Schnitzel war ein schnelles Abendessen zubereitet. Das Rezept möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten und wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren. Geschmeckt hat uns diese Schnitzelsorte nicht so gut wie die Nuggets. Mir war die Paprika in der Füllung leider zu dominant und ich hätte einen stärkeren Tomatengeschmack bevorzugt - allerdings bin ich auch nicht der größte Fan von Paprika. Das Schnitzel war reichlich befüllt, aber sonst gibt es keinen Unterschied zu den klassischen Schnitzel. Dies zeigt auch die Zutatenliste, denn diese ist identisch, abgesehen von der zusätzlichen Paprika-Tomaten-Zubereitung [Paprika (43%), Tomatenmark (22%), Gurken, Zucker, Zwiebeln, Brantweinessig, Gewürze, modifizierte Wachsmaisstärke, Kochsalz, Traubenzucker, Gewürzextrakte] und der Sojaproteinkonzentrat-Anteil liegt bei 9%. Für uns kommt diese Sorte nicht mehr in Frage, aber das sollte jeder für sich selbst herausfinden. Der Preis für die 200 g - Packung mit zwei Schnitzeln liegt bei 2,99 €.

Überbackenes Veggie-Schnitzel
Zutaten:
1 kleine Zwiebel
1 Dose gehackte Tomaten
1 Knoblauchzehe
1 TL Tomatenmark
Gewürze
1 Packung vegetarische Mühlen Schnitzel (Tomate & Paprika)
1 Packung Mozzarella 

Zubereitung:
In einem Topf die kleingeschnittene Zwiebel andünsten und anschließend die Dose Tomaten hinzugeben. Die Knoblauchzehe pressen und gemeinsam mit dem Tomatenmark hinzufügen. Alles mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Oregano, etc. abschmecken und einkochen lassen. Währenddessen die vegetarischen Schnitzel mit etwas Öl auf mittlerer Hitze anbraten.

Die Tomatensauce in eine Auflaufform geben und die angebratenen Schnitzel darauflegen. Mit Mozzarella belegen und in den auf 200°C vorgeheizten Backofen für etwa 10 Minuten überbacken. 

Dazu passen Spaghetti, Reis, Kartoffeln oder einfach nur ein leckerer Salat.


Unser persönliches Highlight war das vegetarische Mühlen Schnitzel in der Sorte Cordon Bleu - das Beste kommt bekanntlich immer zum Schluss. Diese Sorte war wirklich wunderbar saftig und der enthaltene Käse schmeckte wirklich super lecker. Der 'Schinken' war auch nicht schlecht, erinnerte mich von der Konsistenz und dem Geschmack her allerdings eher an Fleischwurst als an Schinken. Noch saftiger wurde mein Cordon Bleu mit einem Hauch Hawaii, dazu noch ein kleines Rezept von mir. Die Zutatenliste sieht in diesem Fall etwas auergewöhnlicher aus - Trinkwasser, Weizenmehl, Käse (10%), Sojaproteinkonzentrat (9%), vegetarischer Schinken (6%) [Trinkwasser, Sojaproteinisolat, Weizengluten, Rapsöl, Sojabohnen, Eiklar getrocknet, Kochsalz, Aroma, Zucker, färbende Lebensmittel: Rote Beete, Hibiskus], Weizengluten, Säureregulatoren,: Kaliumlactat, Natriumacetat, Milchsäure; Rapsöl, Aroma, Kochsalz, Verdickungsmittel: Methylcellulose, Eiklar getrocknet, Traubenzucker, Gewürze (u.a. Soja), Zucker, Hefe. Zwei Schnitzel kosten in der 200 g - Packung 2,99 €.

Cordon Bleu Hawaii
Zutaten:
1 Packung vegetarische Mühlen Schnitzel (Cordon Bleu)
1 kleine Dose Ananas in Scheiben (4 Scheiben)
150 ml Sahne
1 TL Speisestärke
Gewürze (Curry, Kurkuma, Salz, Pfeffer)


Zubereitung:
Als erstes die Cordon Bleu nach Packungsanleitung anbraten und zur Seite stellen. Ebenfalls die Anansscheiben anbraten und herausnehmen (die restlichen zwei Ananasscheiben aus der Dose gab es bei mir zum Frühstück mit Joghurt und Müsli). In die leere Pfanne (nicht auswischen) den Ananassaft aus der Dose und die Sahne geben und köcheln lassen. Speisestärke mit etwas Wasser verrühren und zum Andicken zur Sauce geben. Mit Curry, Kurkuma, Salz und Pfeffer abschmecken.

Bei uns gab' es dazu Reis und Brokkoli. Da im Cordon Bleu selbst bereits Käse ist und wir diesen auch herausschmecken wollten, haben wir auf extra Käse zum Überbacken verzichtet. Wer ein Fan von viel Käse ist (weil Käse kann man nie genug haben), kann natürlich die Schnitzel nur ganz kurz anbraten und die Sauce (eventuell) ohne Speisestärke zubereiten. Die Sauce in eine Auflaufform geben und die Schnitzel, Ananas und Käse daraufgeben. Das ganze für ein paar Minuten bei 220°C in den Ofen, so dass der Käse verlaufen kann. Man sollte nur bedenken, dass das Cordon Bleu dadurch sicherlich ein wenig trockener wird. 

FAZIT
Uns haben die vegetarischen Mühlen Schnitzel und Nuggets wirklich sehr gut geschmeckt. Alle Sorten sehen angebraten lecker aus und sind mal etwas anderes. Ich werde die Produkte sicherlich nachkaufen. Auch wenn der ein oder andere argumentieren möchte, dass das Leid nur verlagert wird, finde ich die vegetarischen Mühlen Schnitzel und Nuggets einen Schritt in die richtige Richtung. Die Rügenwalder Mühle entwickelt ihre Produkte ständig weiter und schließt vegane Produkte in der Zukunft nicht aus. Mein Favorit sind eindeutig die Nuggets und das Cordon Bleu, einfach super lecker.

Vielen Dank an Rügenwalder Mühle für den leckeren Test.

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