Sonntag, 31. Januar 2016

[Produkttest] HelloFresh

Vor wenigen Tagen erreichte mich meine zum Vorzugspreis bestellte HelloFresh Probierbox und ich war natürlich gespannt auf den Inhalt des Pakets. Direkt beim Öffnen stieg der Geruch von frischen Zutaten in die Nase und man spürte sofort die Kälte. Für mich ein gelungener erster Eindruck. Die Vorfreude auf den Test mit Paart.de stieg und der Hunger wurde immer größer. Wenn ihr nach dem Bericht Lust habt, euch selbst ein Bild zu machen, dann habt ihr die Möglichkeit mit folgendem Code ( 6RX3HZ ) Geld zu sparen. Gebt ihr diesen Code an, dann erhaltet ihr einen Willkommensbonus in Höhe von 20 € und ich erhalte 12 € Rabatt auf meine nächste Box. Also eine Win-Win-Situation.
Rabattcode:  6RX3HZ


In meinem Test handelt es sich um die Probierbox Classic mit 3 Rezepten für jeweils 2 Personen zu einem Preis in Höhe von 44,99 €. Entscheidet man sich sofort für das Abo, so spart man 5 € je Box und zahlt 39,99 € für die Classic Kochbox, welche ich in meinem Test als Probierbox gewählt habe. Zum gleichen Preis gibt es noch eine vegetarische Variante.
Mehr als zwei Personen im Haushalt? Kein Problem! Sowohl die Classic als auch die Veggie Kochbox gibt es ebenfalls für 4 Personen (59,99 €). Weiterhin hat man die Möglichkeit die Boxen für 5 Tage anstatt von nur 3 Tagen zu erwerben (5 Mahlzeiten für 2 Personen = 54,99 €; 5 Mahlzeiten für 4 Personen = 89,99 €). Für den Vitaminkick gibt es als letzte Option noch die Obstbox in den Größen S (14,99 €), M (21,99 €) und L (29,99 €). Der Bestellprozess ist denkbar einfach, mehr erwart ihr allerdings in einem weiteren Beitrag. Mein Vater durfte ebenfalls testen und stellt euch in einem Extrapost die Probierbox Classic für 4 Personen vor. In seinem Beitrag wird er etwas ausführlicher auf den Bestellprozess eingehen. Bei mir erfahrt ihr ein wenig mehr über die ausgewählten Zutaten und die Rezepte meiner Box.

ERSTER EINDRUCK / TRANSPORT
Es war alles gut und sicher verpackt. Leicht verderbliche Waren wie das Fleisch wurden in einer extra Kühltasche verpackt, um so einen perfekten Transport zu sichern. Kleinere Lebensmittel wurden in einer kleinen Papiertüte geliefert, so dass die Gewürze schnell auffindbar sind und sich nicht durch die ganze Box verteilen. Nachdem die Lebensmittel genauer unter die Lupe genommen wurden, konnte man beruhigt feststellen, dass die Lagerung während des Transports großartig war. Man muss sich also keine Sorgen machen, dass Produkte verderben oder Druckstellen bekommen. Denn zumindest mein Paketbote hat das Paket Vorsichtig transportiert und sich bereits an der Tür mit HelloFresh vorgestellt.


FRISCHE
Überwiegend war ich auch sehr mit der Frische der Zutaten zufrieden. Habe jedoch bei einigen Lebensmittel Mängel festgestellt, die ich bei "sorgfältig ausgewählten" Zutaten nicht erwartet hätte und im Supermarkt nicht hinnehmen würde. Schönheitsfehler sind gar kein Problem und ich greife auch gerne zu einer krummen Möhre oder Gurke, aber verfaulte bzw. unreife Stellen stören mich schon. So waren die enden einiger Karotten faulig - die aufgeplatze Möhre ist für mich dabei nicht einmal das Problem. Ein paar Kartoffeln hatten noch grüne Stellen, die ich herausschneiden musste. Mein Knoblauch war ebenfalls alles andere als schön. Somit konnte ich einige Zutaten nicht vollständig nutzen und musste für meine Rezepte auf geringere Mengen zurückgreifen. Besonders schade, da die Mengen von vorneherein nicht für Vielfraße wie mich ausgerichtet sind.
 
REZEPTVORSCHLÄGE
Die Zubereitungsschritte auf den Rezeptkarten sind leicht verständlich dargestellt und sehr gut nachvollziehbar. Bei der Zubereitung  gab' es keine Probleme und auch die Zeitangaben stimmten meistens. Lediglich die Drillinge mussten für weitere 10 Minuten im Ofen garen, jedoch ist nicht jeder Ofen gleich und so sind Unterschiede in der Zubereitungszeit nicht ungewöhnlich. Außerdem habe ich bei dem Gericht von Jamie Oliver etwas zu langsam gearbeitet, so dass meine Süßkartoffeln länger im Ofen bleiben mussten bis ich das gesamte Gemüse geraspelt hatte und die restlichen Zubereitungsschritte vorbereitet hatte. Dennoch bin ich sehr zufrieden mit dem Aufwand und den Rezeptvorschlägen. Es war mal etwas anderes sich nicht den Kopf über das anstehende Abendessen zu zerbrechen.

Krosse Hähnchenbrust mit Basilikum-Mandelcreme
Als erstes Rezept haben wir uns für die "krosse Hähnchenbrust mit Basilikum Mandelcreme, im Ofen geschmorten Kirschtomaten und Drillingen" entschieden. Die Zubereitung war denkbar einfach und die einzelnen Schritte auf der Rezeptkarte gut nachvollziehbar. Geschmacklich war das Ergebnis einfach spitze und wird es sicherlich öfters geben. Ich kann mir nur zusätzlich einen leckeren Dip (Sour Creme, Joghurt, etc.) dazu vorstellen. Zwar war es unglaublich lecker, aber für uns leider zu wenig. Wirklich satt geworden sind wir nicht. Auf dem Teller (Bild) ist genau eine Portion zu sehen und einen Nachschlag konnte man nicht nehmen, da einfach nichts mehr da war. Allerdings muss ich dazu sagen, dass wir am Abend warm kochen und mittags lediglich wie zum Frühstück ein Brot oder sonstiges Essen, da wir in der Uni bzw. auf der Arbeit nicht mehr Zeit haben und Abends lieber gemeinsam essen. Wie bereits erwähnt waren für dieses Rezept nicht alle Zutaten in einem perfekten Zustand. So musste ich stellenweise grüne Stellen aus den Kartoffeln schneiden und dadurch hatten wir auf unseren Tellern noch weniger Beilagen zur Verfügung.

Arabisch mariniertes Rinderhüftsteak mit Ofen-Karottensticks
Als zweites Gericht gab es bei uns das "arabisch marinierte Rinderhüftsteak mit Ofen-Karottensticks, Prinzessbohnen und Joghurt-Soße". Auch hier war die Zubereitung wieder sehr einfach und die Schritte in der Anleitung gut und verständlich erklärt. Es musste jedoch der angefangene Einzehenknoblauch verwendet werden, was eher unpraktisch ist. Für mehrere Rezepte ist es unpraktisch Einzehenknoblauch zu verwenden, da man die Reste so offen (in Folie, etc.) lagern muss. Leider ist diese Handhabung für micht nicht optimal gelöst. Außerdem waren die Karotten teilweise am Ende faul und hatten Bissspuren, etc.. Bei dem Preis für die Box, finde ich sowas nicht gerechtfertigt.

Geschmeckt hat es unglaublich gut, so dass wir gerne noch etwas mehr gegessen hätten. Da es keine Sättigungsbeilage gab, wurde ich nicht wirklich satt und im Endeffekt waren nur die Möhren vielreich vertreten. Lecker waren sie, aber im Verhältnis waren es einfach viel zu viele. Es hätte nicht einmal mehr Fleisch sein müssen. Ein paar mehr Bohnen und vielleicht etwas Reis wären schon genial gewesen. Ich hatte bereits bei der Zubereitung meine Bedenken und wollte gerne Reis dazukochen, aber um das Testergebnis nicht zu verfälschen, habe ich mich an die Angaben von HelloFresh gehalten. Besonders bei so schmackhaften Gerichten würde man doch gerne noch einmal einen Nachschlag nehmen.

Die Joghurtsoße war übrigens super lecker. Da hatte ich zu Beginn meine Bedenken, ob Joghurt mit lediglich Salz und Pfeffer als tolle Joghurt-Soße bezeichnet werden kann. Aber zum restlichen Essen schmeckte es wirklich sehr gut und die würzige Marinade des Fleisches (Zatar-Mischung, etc.) war ebenfalls perfekt. Einfach eine tolle Kombi. Dieses einfache Rezept könnte ich mir auf jeden Fall öfters vorstellen.

Jamies Ofen-Süsskartoffeln mit geraspeltem Salat und knackigen Kernen
In Kooperation mit Jamie Oliver liegt jeder HelloFresh Box ein vom Starkoch entwickeltes Rezept bei. Auf die interessant klingende Kombination von Süßkartoffeln, saurem Salat aus rote Beete, Apfel, etc. und Kurkum-Joghurt-Soße war ich bereits sehr gespannt. Durch das Raspeln des Gemüses habe ich bei der Zubereitung dieses Rezeptes um einiges länger gebraucht, aber mit einer Küchenmaschine wäre ich im Nullkommanichts fertig gewesen. Bei der Zubereitung fand' ich besonders schade, dass als Tipp die Verwendung von Ahorn-Sirup empfohlen wurde, um den Kürbis- und Sonnenblumenkernen einen besonderen Kick zu geben. Leider lag der Box die entsprechende Zutat nicht bei; glücklichweise hatte ich noch Ahornsirup zu Hause, sodass der Zubereitung nichts im Wege stand.

Dieses Rezept war nicht unbedingt unser Favorit. Mein Freund konnte es gar nicht essen, da es ihm zu sauer war und die Süßkartoffel zu süß. Er hat sich anschließend Nudeln gekocht. Ich fand' es anfangs wirklich sehr lecker und eine spannende Kombi. Nach der Hälfte jedoch war die anfängliche Euphorie verschwunden und ich hatte das Gefühl, dass die Süßkartoffel immer mehr im Mund wurde. Aufessen konnte ich dann doch nicht, aber sättigend war dieses Rezept auf jeden Fall.

FAZIT
Für mich sind die Kochboxen von HelloFresh leider nichts. Dies liegt zu einem an dem doch sehr hohen Preis, welcher jedoch durch die Logistik, die Zutaten, etc. gerechtfertigt sei, aber für mich persönlich liefert die Box keinen Mehrwert. Beruflich bin ich nicht so sehr eingespannt, dass ich es nicht schaffe einmal die Woche einkaufen zu gehen und an sich liebe ich es mir meine Zutaten selbst auszusuchen. Mit Blick darauf, dass man nur 5 von 7 Tagen etwas zum Kochen bekommt, muss man sowieso für das Wochenende einkaufen oder auswärts essen. Weiterhin haben uns leider nicht alle Rezepte zugesagt und da ist mir die Gefahr einfach zu groß, dass Lebensmittel weggeschmissen werden müssen. Für Menschen, die gerne kochen und gut essen, aber keine Zeit und Lust haben einkaufen zu gehen, ist die Box sicherlich eine Überlegung wert. Gerade wenn man sich keine Gedanken machen möchte zum leidigen Thema "Was koche ich heute?", denn diese Entscheidung wird einem mit einfachen und meistens leckeren Rezepten abgenommen.

Sonntag, 24. Januar 2016

[Produkttest + Gewinnspiel] Leibniz Double Choc

Nach dem Urlaub ging es für mich knusprig weiter. Dank Bahlsen erhielt ich ein prall gefülltes Paket mit leckeren Schokokeksen von Leibniz. Es gibt übrigens einen ganz bestimmten Grund weshalb das Paket so voll bepackt bei mir ankam: Ich darf mit euch teilen! Wenn ihr auch Lust habt zu testen und mir hinterher eure Meinung zum Choco des Jahres von Leibniz mitteilt, dann habt ihr am Ende des Beitrages die Chance an unserem knusprigen Gewinnspiel teilzunehmen. Vorher verrate ich euch aber noch meine Meinung zu den neuen Leibniz Double Choc.


Seit Anfang des Jahres könnt ihr den neuen Choco des Jahres von Leibniz im Handel sowie im Online-Shop von Bahlsen erhalten. In diesem Jahr erhält die Sorte Double Choc die Auszeichnung und löst damit den bisherigen Titelträger Black 'n White ab. Der knackige Schokokeks ist überzogen mit zartschmelzender Vollmilchschokolade und hat mit diesem schokoladigen Genuss die Auszeichnung wirklich verdient. Wer weiß? Vielleicht schafft Double Choc es genau wie Black 'n White ins Standardsortiment neben den Stammsorten Leibniz Choco Vollmilch und Choco Edelherb - es wäre auf jeden Fall eine grandiose Erweiterung. Erst einmal sollte man sich auf jeden Fall mit der Limited Edition eindecken, obwohl die Kekse bei mir sowieso nicht lange überleben würden. Um den Post anständig zu schreiben, hatte ich mir bereits eine Packung gegriffen, um meine Erfahrungen direkt in Worte zu verfassen. Leider waren die Kekse so schnell leer, dass ich in der Zeit gar nicht schreiben konnte. ;)

VERPACKUNG
Die Verpackung erstrahlt im typischen sonnengelb von Leibniz. Die Faltschachtel aus fester Pappe versteckt insgesamt 9 Kekse mit einem Gesamtgewicht von 125 g. Damit die Schokokekse leicht entnommen werden können, sind diese in einer herausziehbaren Innenschale verpackt. Krümel und zerbrochene Kekse habe ich durch diese Verpackungsvariante bisher nicht retten müssen. Übrigens kostet die 125 g-Packung im Bahlsen Online-Shop 1,49 €. In der Packung ist viel zu wenig Keks, denn in Windeseile ist sie leer. Allerdings würden zwei, drei Kekse mehr in der Packung nichts an diesem Dilemma verbessern, sondern lediglich noch mehr auf die Hüften auftragen. Man sollte sich auf jeden Fall mit seiner Waage gut stellen.

GESCHMACK
Lecker!
Reicht euch diese Info etwa nicht? Nun gut. Man merkt direkt zu Anfang - Wo Double Choc drauf steht, ist auch Double Choc drin! Der dunkle Schokokeks ist etwas herber als die helle Variante und dadurch die perfekte Kombination zur süßen Vollmilchschokolade. Es ist köstlich schokoladig, aber nicht zu süß. Der knackige Keks ist mein Highlight und ich könnte mir eine Variante mit etwas weniger Vollmilchschokolade sehr gut vorstellen. Denn derzeitig macht die Schokolade 48% des gesamten Kekses aus. Mein Freund könnte jedoch gar nicht genug von der Schokolade haben und findet das Verhältnis Keks zu Schokolade optimal. Ebenfalls genial wäre eine Version mit Zartbitterschokolade, da der Kakaoanteil von Schokolade für mich gar nicht hoch genug sein kann. Aber jetzt mal ehrlich - jede Sorte von Schokolade wird weggemampft; dabei spielt es keine Rolle ob weiße Schokolade, Vollmilchschokolade oder Zartbitter. Allerdings gibt es gravierende Unterschiede in der Qualität von Schokolade und diese machen somit das Geschmackserlebnis erst richtig aus. Ich bin wählerisch was gut schmeckende Schokolade angeht und die Vollmilchschokolade vom Double Choc enttäuscht nicht. Der angenehme Duft nach Kakao regt sofort die Geschmacksknospen an, so dass diese es gar nicht erwarten können endlich die zartschmelzende Schokolade auf der Zunge zergehen zu lassen. Eine wirklich köstliche Angelegenheit durch qualitativ hochwertige Schokolade.

EXTRAINFOS
Wie in allen Leibniz-Keksen stecken auch im Double Choc nur sorgfältig ausgewählte Zutaten. Auf den Zusatz von Konservierungsstoffen (lt. Lebensmittelrecht), Farbstoffe und gehärtete Fette wird verzichtet. Das Weizenmehl stammt aus kontrolliertem Vertragsanbau und der verwendete Kakao ist 100% UTZ-zertifiziert. Dadurch fördert Leibniz den nachhaltigen Kakaoanbau und mit dem Kauf trägt auch der Konsument dazu bei.

FAZIT
Das einzigartige Knusper-Erlebnis hat definitiv Suchtgefahr. Für jeden Schokoholic einfach ein Muss! Der Leibniz Double Choc ersetzt zwar nicht den klassischen Butterkeks von Leibniz, aber ist auf jeden Fall eine geniale Ergänzung zum bestehenden Sortiment.

Vielen Dank an Bahlsen für die kostenlos zur Verfügung gestellten Produkte. Es war einfach köstlich.
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GEWINNSPIEL
Wer jetzt Lust bekommen hat ebenfalls die Limited Edition Double Choc zu probieren, kann nun an unserem Gewinnspiel teilnehmen. Verlost werden insgesamt zwei Testpakete mit jeweils fünf Packungen Leibniz Double Choc. Das erste Paket wird direkt hier auf dem Blog im Testbeitrag (also direkt hier in den Kommentaren) verlost und das zweite Paket wird auf unserer Facebook-Seite (HIER KLICKEN) verlost. Sind alle Kekse verputzt, freuen wir uns über eure Ergebnisse hier unter dem Artikel, auf unserer Facebook-Seite oder der Leibniz-Fanseite mit dem Hashtag #team2choc und #leibniz
Wie läuft die Teilnahme genau ab?
Um das erste Testpaket zu gewinnen, kommentiert unter diesem Blogbeitrag warum ihr die perfekten Kandidaten für das Mittesterpaket seid. Beweist eure Liebe für Kekse, Schokolade, Leibniz. Schreibt ein kurzes Gedicht, einen Liebeserklärung oder erzählt uns von eurer liebsten Erinnerung. Werdet kreativ. Beweist uns, warum genau ihr die richtigen Mittester seid.

Anschließend müsst ihr euch noch in das folgende Google Formular eintragen, damit wir euch im Gewinnfall kontaktieren können. Bitte gebt dazu an mit welchem Namen ihr euren Kommentar unter diesem Beitrag erstellt habt und teilt uns eure eMail-Adresse mit.

 

TEILNAHMEBEDINGUNGEN
  1. Ihr seid über 18 Jahre alt oder habt das Einverständnis eurer Eltern
  2. Euer Wohnsitz ist in Deutschland
  3. Das Gewinnspiel endet am Sonntag, den 31.01.2016 um 23:59 Uhr; behaltet also die Uhr im Blick.
  4. Es wird einen Gewinner geben, der per Losverfahren ermittelt wird.
  5. Sobald der Gewinner benachrichtigt wurde, hat dieser 7 Tage Zeit mir seine Postadresse zuzusenden; andernfalls wird der Preis an einen nachrückenden Gewinner vergeben.
  6. Im Anschluss wird der Gewinner namentlich auf meinem Blog bekanntgegeben.
  7. Der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen. Für verlorengegangene Post übernehme ich keine Haftung (versendet wird als DHL Paket).
  8. Schreibt mich bei Fragen einfach an.
Wir wünschen ganz viel Glück.

UPDATE: Gewonnen hat Anna Tabea. Herzlichen Glückwunsch. <3



Donnerstag, 21. Januar 2016

[Produkttest] L'ORÉAL PARiS Hair Expertise

Unser Urlaub ist vorbei und das heißt ENDLICH GEHT ES AUF DEM BLOG WEITER! Zwar hätte ich nichts gegen ein wenig mehr Urlaub in der Sonne gehabt, aber das Bloggen hat man dann doch schon ein wenig vermisst. Um dem Urlaubsblues entgegen zu wirken, arbeiten wir gerade an einem Blogbeitrag über unseren Familienurlaub auf Fuerteventura - ich bin mir sicher wir werden euch ein kleines bisschen neidisch machen, aber das muss auch mal sein. :) Den Urlaub hatte ich außerdem für einen ausgiebigen Produkttest genutzt. Von trnd habe ich Produkte aus der L'ORÉAL PARiS Hair Expertise Reihe erhalten und was lag da näher als den Haaren im Urlaub ebenfalls ein wenig Urlaub zu können. Somit habe ich 14 Tage ausschließlich die Produkte von L'ORÉAL verwendet und auf meine normalen Haarpflege Produkte verzichtet.